Fotograf*in: Claudia Obrocki | Rechtewahrnehmung: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 InternationalFotograf*in: Susanna Schulz | Rechtewahrnehmung: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 InternationalEine über eine blau-weißfarbene, runde Emailleschüssel gezogene Hautmembran. Deren Spannung erfolgt mittels einer Wollschnur mit Drahtkern gegen einen auf der Schalenaußenseite ruhenden, eisernen Spannring. Zur Querstange hin divergierende und im Korpusinneren gegen die untere Schalenwand stoßende Längsarme. Saiten- und Stimmknäuelmaterial nicht erhalten. Eine am Spannring befestigte, wohl als unterer Saitenhalter verwendete Drahtschlaufe. An den Längsstangen sind ein schlankes Hautplektrum und eine Halteschnur aus gedrehtem pflanzlichem Material angebunden. Im Zentrum des Schalenbodens eine Perforation. In der Korpusdecke drei Gruppen von je drei im Dreieck angeordneten Perforationen. aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)
Erschließungsdaten
Breite: 36,7 cm
Höhe: 21,7 cm