lokanga

Sprache: unknown
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lokanga

Ein sehr dünner Saitenträger. Beide Stabenden in der Vertikalen [sind] stempelartig ausgeweitet. Zwei Saiten [sind] aus gedrehter Bastfaser, beide [allerdings] nur fragmentarisch erhalten, verliefen wohl über und neben dem Stab. Vor und zwischen den drei Griffstellen [befinden sich] beidseitig angeschnitzte kleine Erhebungen. Das einstmals mit Wollschnur angebundene Federkielstück fehlt. Starke Bruchschäden [existieren] an der kugelförmigen Resonanzkalebasse. [Die] Querholzanbindung [befindet sich] im Inneren des Resonators. Der Kalebassenkragen [ist] an zwei Bruchstellen mit farbiger Stoffschnur genäht. aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)

Datenpartner
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Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Antanosy
Objekttyp
Musikinstrument
Maße
Länge x Breite x Höhe: 54 x 18 x 20 cm (Gesamt, zusammengesetzt)
Material/Technik
Holz, Kürbisschale
Aktueller Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
III E 828 a,b

Provenienz und Quellen

wo
Madagaskar [Land/Region]
wer
Antanosy

wer
Schulz, Aurel - Sammler*in

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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