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Doppelkammergefäß mit Vogel

Das Pfeifgefäß besteht aus zwei miteinander verbundenen Gefäßkörpern. Der geschlossene Ausguss mit einem kleinen Loch ist als Vogelkopf gestaltet. Aufgrund des längliche leicht gebogenen Schnabels könnte es sich um einen Geier wie z. B. Coragyps atractus handeln (siehe Schjellerup). Beide Gefäßkörper sind ähnlich dekoriert: jeweils 2 Felder mit Noppen und geometrischen Zackenmustern. Ähnliche Gefäße der Sammlung Gretzer und Macedo befinden sich im Ethnologischen Museum Berlin (SMB, Inv.Nr. V A 47781 und V A 3639). Siehe auch RJM 31768.

Datenpartner
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
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Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Chimú
Objekttyp
Behälter (Container)
Maße
180 x 200 x 120 mm
Aktueller Standort
Rautenstrauch-Joest-Museum
Inventarnummer
RJM 31769
Weitere Nummer(n)
RJM 1914/17

Provenienz und Quellen

wann
1000-1470
Periode/Stil
Späte Zwischenperiode; Chimú (Stil)
wo
Peru
Amerika -> Süd-Amerika -> Peru -> Küste (nördlich) -> Pacasmayo (Ort)

wann
1907
wer
Julius van der Zypen (1842 - 1907) - Finanzier*in

wann
1915-19-03
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