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Keru oder Kero

Die Inka versuchten sich die Kooperation ihrer Untertanen über Geschenke zu sichern. Dazu gehörten vor allem hochwertige Textilien, aber auch keru-Becher. Je höher der soziale Status des Empfängers war, desto wertvoller das Material, aus dem der keru bestand. Diese Becher wurden sehr wahrscheinlich, wie die meisten Keramiken, paarweise hergestellt. Leider sind nur sehr wenige Paare erhalten. Kerus stellte man aus verschiedenen Materialien her. Neben Holz kamen auch Ton und Edelmetalle zum Einsatz.

Datenpartner
Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde
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Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Inka-Kultur
Objekttyp
Rituelles Objekt
Maße
Höhe: 10 cm, Durchmesser: 10 cm
Material/Technik
Ton
bemalt, Engobe
Aktueller Standort
Linden-Museum Stuttgart
Inventarnummer
M 30174

Provenienz und Quellen

wann
15. - 16. Jh. n. Chr.

wo
Peru

wann
1965
Provenienz
Dieses Objekt hat keine gesicherte Provenienz.

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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