Fotograf*in: Claudius Kamps | Rechtewahrnehmung: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 InternationalFotograf: Thomas Ulbrich | Fotograf*in: | Rechtewahrnehmung: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 InternationalSelbstporträt des koreanischen Malers Pai Unsong mit Schamanenhut , im Hintergrund sind europäische und koreanische architektonische Skizzen zu erkennen. Das Gemälde entstand nach Pais Studium der Ölmalerei in Paris 1922-1925 und anschließend bei Ferdinand Spiegel an der Vereinigten Staatsschule für freie und angewandte Kunst, Berlin. Pai lebte hier bis 1937 und kehrte 1940 in seine Heimat in Korea zurück. Zwei seiner Gemälde überlebten den 2. Weltkrieg in Berlin und gelangten anschließend im russischen Sektor in die Nationalgalerie. Deren langjährige Stellvertretende Direktorin, Dr. Vera-Maria Ruthenberg, übergab sie in Folge an die Ostasiatische Sammlung. Anläßlich einer Werkschau in Seoul im Jahre 2001 setzten wir auf Wunsch der Botschaft der Republik Korea in Berlin jenes Bild für mehrere Monate in die Webseite jener Institution. (Kommentar: Siegmar Nahser).
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