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Selbstporträt

Selbstporträt des koreanischen Malers Pai Unsong mit Schamanenhut , im Hintergrund sind europäische und koreanische architektonische Skizzen zu erkennen. Das Gemälde entstand nach Pais Studium der Ölmalerei in Paris 1922-1925 und anschließend bei Ferdinand Spiegel an der Vereinigten Staatsschule für freie und angewandte Kunst, Berlin. Pai lebte hier bis 1937 und kehrte 1940 in seine Heimat in Korea zurück. Zwei seiner Gemälde überlebten den 2. Weltkrieg in Berlin und gelangten anschließend im russischen Sektor in die Nationalgalerie. Deren langjährige Stellvertretende Direktorin, Dr. Vera-Maria Ruthenberg, übergab sie in Folge an die Ostasiatische Sammlung. Anläßlich einer Werkschau in Seoul im Jahre 2001 setzten wir auf Wunsch der Botschaft der Republik Korea in Berlin jenes Bild für mehrere Monate in die Webseite jener Institution. (Kommentar: Siegmar Nahser).

Datenpartner
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Erschließungsdaten

Objekttyp
Malerei
Maße
Höhe:
Tiefe:
Breite:
Material/Technik
Farbe (Öl-), Holz, Leinwand
Aktueller Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
I D 45496

Provenienz und Quellen

wann
um 1930
wo
Korea [Land]
wer
Pai Unsong 裴雲成 (de.fiz.ddb.model.ddbobject.WhenType$Begin@2914d8a0 - de.fiz.ddb.model.ddbobject.WhenType$End@61a2b3bf)

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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