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Gewandnadel tupu, der Kopfteil als Schmetterling gestaltet

Gewandnadeln wie diese verwendeten Frauen zur Befestigung ihrer Umhänge, lliclas, die sie auf dem Oberteil ihrer Kleidung feststeckten. Das Kleid selbst war eine um den Körper gewickelte Stoffbahn. Das Motiv der Gewandnadel ist ein Schmetterling, der vermutlich wegen seiner Metamorphose von der Raupe zum Schmetterling verehrt wurde.

Datenpartner
Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde
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Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Inka-Kultur
Objekttyp
Nadel
Maße
Länge: 18 cm, Breite: 4 cm
Material/Technik
Silber
gegossen
Aktueller Standort
Linden-Museum Stuttgart
Inventarnummer
053303

Provenienz und Quellen

wann
15. - 16. Jh. n. Chr.

wo
Peru

wann
1907
Provenienz
Zu diesem Objekt gibt es keine gesicherte Provenienz. Als Erwerbungsort wird Huacho, ein Ort an der peruanischen Nordküste, angegeben.

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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