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Perlenfußband
Zusammengesetzt aus Glasperlen, die auf Pflanzenfasern und einem Lederband gereiht sind. Text: Sandra Ferracuti.
Datenpartner
Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde
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Erschließungsdaten
Kulturelle Zuschreibung
Bergdama
Objekttyp
Beinschmuck
Maße
Länge: 18 cm, Breite: 1.2 cm
Material/Technik
Pflanzenfaser, Knopf, Glas , Leder
gegossen, geschnitten, aufgefädelt, zusammengenäht
gegossen, geschnitten, aufgefädelt, zusammengenäht
Aktueller Standort
Linden-Museum Stuttgart
Inventarnummer
023581
Provenienz und Quellen
Provenienz
Wassmannsdorf war zwischen 1895 und 1898 in "Deutsch-Südwestafrika" tätig. Ob er in diesem Zeitraum selbst Objekte erwarb ist unklar. Zurück in Berlin sammelte er "Ethnographica" aus allen Weltteilen und verlieh diese außerdem an lokale Museen. Wahrscheinlich durch Tausch oder Schenkung innerhalb des Berliner kolonialen Millieus, erwarb Wassmannsdorf Teile der Kriegsbeute aus dem Sturm auf Hendrik Witboois Wohnsitz Hornkranz in 1893. In 1902 schenkte Wassmannsdorf auf Anraten von Oberleutnant Kuhn und mit dem Ziel einer Ordensverleihung 44 Objekte an den Verein für Handelsgeographie.
Text: Christoph Rippe.
Informationen zum Datensatz
Rechtsstatus Metadaten
Zugehörige Objekte
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