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Sprache: unknown
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Schmuck

Das leichte Geflecht aus Rotangstreifen und Perlen gehört zur Trauerbekleidung der Witwen auf der Insel Manus. Mit den beiden geflochtenen Schnüren wird es am Hinterkopf befestigt. Es hat dann die Form eines Halbzylinders, der mit den Perlenverzierungen nach vorne getragen wird.Gesammelt wurde das außergewöhnliche Stück von Wilhelm Lebahn, Kapitän des Vermessungsschiffes S.M.S. Planet der Kaiserlichen Marine, auf dem auch der Ethnologe, Anthropologe und Marinearzt Augustin Krämer mitfuhr.Verkauft wurde die Sammlung Lebahn nach dessen Tod durch seinen Schwager Dr. Rudolf Plähn aus Waldkirch.

Datenpartner
Städtische Museen Freiburg
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Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Manus
Objekttyp
Schmuck
Maße
Breite: 200.0 mm, Höhe: 250.0 mm
Material/Technik
Peddigrohr
Aktueller Standort
Museum Natur und Mensch
Inventarnummer
II/0498

Provenienz und Quellen

wo
Manus (Herstellungsort)

wann
31.07.1907
wer
Plähn, Rudolf - Vorbesitzer*in

wo
Admiralitätsinseln (Fundort/Herkunft)
Ozeanien (Fundort/Herkunft)
Melanesien (Fundort/Herkunft)
Papua-Neuguinea (Fundort/Herkunft)
Bismarckarchipel (Fundort/Herkunft)
Manus (Fundort/Herkunft)
wer
Lebahn, Wilhelm - Sammler*in

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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