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Wie Nr. 187. [III E 2308] Der umgeschlagene Waranhautrand ist allerdings dort, wo die Spannschnur ihn durchläuft, durch einen dünnen Hautstreifen verstärkt. Acht Nylon- und Wollschnursaiten. Die unteren Saitenenden sind kurz vor dem Durchgang durch die Membran an Hautschnüre geknotet, die die Ausspannungen zum Querholz hin verlängern. Die Anbindung der Saiten an der Querstange ist nicht zentriert, sondern zu einem Längsarm hin ausgerichtet. Nahe den Jochwinkeln um die Querstange gebundene Hautstreifen mit lang herabhängendem, hellem und dunklem Fell. „Wird von Spezialisten angefertigt. Dieses stammt von einem Mann aus der Nähe von Buyikwe/Kyaggwe in Buganda, wurde aber bereits viele Jahre gespielt. Wird auf Buvuma nur von 1 Musikanten gespielt, der auch nicht einheimisch ist, sondern von den Ssese Inseln stammt. Sonst ist dieses Instrument in Buganda u. Busoga verbreitet.“ aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)
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