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mit plastischem Pumakopf | Fotograf*in: Claudia Obrocki
Bei diesem Sammlungsgegenstand fehlt die Bezeichnung in der Herkunftssprache. Wenn Sie die Bezeichnung kennen oder Anmerkungen haben, nutzen Sie das Formular, um mit der datenliefernden Einrichtung Kontakt aufzunehmen.
Das Tongefäß besitzt eine konische Form und ist insgesamt 26 cm hoch. Der Durchmesser des Gefäßes nimmt nach unten hin ab und im Bereich des Bodens wieder etwas zu. Der Rand des Gefäßes besteht aus fünf halbkreisförmigen Wellen. An der Vorderseite ist ein plastischer Pumakopf angesetzt. An seinem oberen Ende beträgt die Breite des Gefäßes einschließlich des Pumakopfes 27,5 cm. Der obere Innendurchmesser beträgt 20,5 cm. Das Gefäß steht auf einem etwa 6 cm hohen Ringfuß, der einen Durchmesser von 14 cm besitzt. An der Rückseite des Gefäßes befindet sich ein kleiner Bandhenkel. Die Oberfläche des Gefäßes ist glatt. Die Tonfarbe ist rötlich. Der Innenraum des Gefäßes ist mit Textilrechtecken ausgekleidet, die sich teilweise überlappen. Die Bemalung des Gefäßes nimmt etwa zwei Drittel der Gefäßoberfläche ein und ist in weiß, rot und schwarz gehalten. Auf der Vorderseite befindet sich unter dem plastischen Tierkopf ein rechteckiges Bildfeld, welches von einer schwarzen Linie eingerahmt wird. Unter dem Feld ist ein weißes Mäanderband aufgemalt. Die Wellen des Gefäßrandes sind von Innen und Außen mit weißen Linien horizontal gestreift. In ihrer Mitte befindet sich jeweils ein kleines Loch. Die Schnauze des Pumakopfes ist weiß angelegt und die Zähne sind rot angezeichnet. Auf dem Bildfeld ist ein schwarzer Puma im Profil dargestellt. Er trägt einen kronenartigen Kopfschmuck. Um seinen Hals hängt ein Band aus weißen Winkeln, und in seinem Nacken befinden sich eine Spirale und drei kammartige Stufen. Auf dem Hinterteil des Pumas befinden sich zwei flügelartige Elemente, auf denen ebenfalls ein kronenartiger Kopfschmuck aufsitzt. Der Schwanz des Tieres zeigt nach unten. Beine und Tatzen des Pumas sind scheibenförmig gestaltet. Auf dem Körper des Tieres und um diesen herum befinden sich diverse Scheiben und Kreise. Wie bereits oben erwähnt wird die Darstellung von einer schwarzen Linie eingerahmt. Insgesamt kann die Darstellung als stark stilisiert bezeichnet werden.
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