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Dieser enorm große Elefantenstoßzahn zeigt am deutlichsten die Brandspuren, die bei der britischen Eroberung 1897 entstanden, als diese Objekte aus dem brennenden Palast geraubt wurden. Damals fanden sich noch 130 beschnitzte Stoßzähne auf den 13 Ahnenaltären in den Innenhöfen. Im 18. Jhdt. hatte der französische Reisende Landolphe noch 3.000 von ihnen gezählt. Dargestellt sind ein Trommler, ein Vogel (einen Fisch fressend), König Ewuare (gestützt von Kronprinz und Oberstem Heerführer), die Königinmutter Idia, ein Portugiese (sehr altertümlich mit Armbrust dargestellt), König Ohen (gezogen von zwei Krokodilen), ein geflochtenes Band. Text: Dietmar Neitzke.
Datenpartner
Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde
1903 fand in Karlsruhe die Deutsch-Koloniale Jagdausstellung (oder Kolonial- und Jagdausstellung) statt. Karl Graf von Linden besuchte diese Ausstellung hatte Interesse an mehreren Objekten. Dies betraf auch diesen Stoßzahn. Ausgestellt wurden diese Objekte von Max und Carl Westendarp bzw. von ihrer Firma „Heinrich Adolph Meyer“ für Elfenbeinprodukte, zu denen das Museum dann den Kontakt aufnahm. Wilhelm Deurer, Königlich Württembergischer Konsul in Hamburg, überzeugte Max Westendarp die Objekte dem Linden-Museum zu schenken. Dieser hatte Bedenken die Objekte nach Stuttgart zu geben anstatt an seine Heimatstadt Hamburg.
Das Inventarbuch enthält eine weitere Notiz, die besagt, dass das Objekt bei der Einnahme von Benin „gewonnen“ wurde und es Brandschäden aufweist. Zudem wird anstatt 1897 fälschlicherweise 1886 als Jahr der Eroberung angegeben.
Dieser und andere geschnitzte Elefantenstoßzähne wurden 1956 als Dekoration im Zimmer des ersten Vorsitzenden des Trägervereins des Linden-Museums verwendet. Text: Markus Himmelsbach.
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