Vorderseite, stehend | Fotograf*in: | Rechtewahrnehmung: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 InternationalDraufsicht, liegend | Fotograf*in: | Rechtewahrnehmung: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 InternationalDetailansicht, Korpus | Fotograf*in: | Rechtewahrnehmung: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 InternationalWie Nr. 263. [III B 57] Der Korpus ist im Verhältnis zur Halslänge jedoch kleiner. Eine um etwa 90° zur Vorderseite hin gedrehte, quirlständige Wirbelanordnung. Sich flach verbreiternde Wirbelköpfe. Die Membran ist mit einer dünnen Schnur über den Korpusboden hinweg zusammengebunden. Ein kleines Saitenfragment. Der Steg ist nicht erhalten. Als Streichbogen ein nur leicht gebogener Rundholzstab. Mit Schnur umwickelte und in Leder eingeschlagene Stangenenden. Ein kleines Fragment der Pferdehaarbesaitung ist erhalten. aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)
Erschließungsdaten
Breite: 7,2 cm
Höhe: 3,7 cm
Länge: 38,1 cm
Länge: 46,8 cm
Breite: 9,5 cm
Höhe: 8,8 cm
Länge: 38,1 cm