Seitenansicht (Fotomontage), Fotografien: ARGE HKK, Sascha Hahn | Fotograf*in: Daniel Bartels | Rechtewahrnehmung: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 InternationalFrontansicht (Fotomontage), Fotografien: ARGE HKK, Sascha Hahn | Fotograf*in: Daniel Bartels | Rechtewahrnehmung: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International
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bisj
Dargestellt sind zwei männliche und zwei weibliche Ahnen sowie drei Kinder. Der zuoberst stehende Ahnvater bläst ein Kopfjgdhorn. Die Dargestellten sind (von oben nach unten): Sowey, Damjen, Dasithowkoripitsj, Ofen, Eankasthi, Afaisemow, Asekumit. Bis auf das Kind Damjen fielen alle Kopfjagdüberfällen zum Opfer. Die Spitze des cemen ist als Schlange ausgebildet. Eigener des bisj war der Klan Kum.
Datenpartner
Ethnologisches Museum
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Erschließungsdaten
Kulturelle Zuschreibung
Asmat (Simai)
Objekttyp
Ahnenpfahl
Maße
Tiefe: 34 cm
Gewicht: 125 kg
Durchmesser: 13,5 cm
Höhe: 725 cm
Breite: 35 cm
Tiefe: 166 cm
Tiefe: 542 cm
Gewicht: 125 kg
Durchmesser: 13,5 cm
Höhe: 725 cm
Breite: 35 cm
Tiefe: 166 cm
Tiefe: 542 cm
Material/Technik
Holz, Pigment, Pflanzenfaser , Sagoblatt
Aktueller Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
VI 56993
Provenienz und Quellen
wann
vor 1995
wo
Melanesien [Großregion]
West-Neuguinea [Insel/Region]
Amborep [Dorf]
Indonesien [Land]
Papua [Provinz]
wer
Asmat (Simai)
wer
Gunter Konrad - Sammler*in
Ursula Konrad - Sammler*in
Beschreibung
Kauf von Ursula und Gunter Konrad 1995
Informationen zum Datensatz
Rechtsstatus Metadaten
Zugehörige Objekte
Sprache: Unbekannte Sprache
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