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Wie Nr. 124. [Objekt Ident. Nr. -> III E 6660a: a) Ein schmales, langgestrecktes, zu den Schmalseiten hin aufgewölbtes Brett mit nur andeutungsweise erhöhten Längsrändern. [Es hat] Jeweils vier Saitenführungsschlitze. Ein Ende der dicken Saitenschnur, ist unter einem Außenschlitz an ein Querholz gebunden, das andere [ist] von dort mehrmals zum Brettrand hin gewickelt. In Längsrichtung eine stehengelassene und von v-förmigen Einschnitten unterbrochene Mittelrippe, zu der hin der Schalenboden abfällt. Drei an einem Ende des Saitenträgers eingeschlagene, mit perforierten Metallplättchen behängte Eisenstifte. Ein Resonanzkörper ist nicht erhalten. Eine lineare Brandritzmusterung [befindet sich] auf der Unterseite des Saitenträgers. „Saite (Sehne): ndi. Brett: kitiramba. Eisenverzierung: manenge. Resonanz: mpera. Einschnitte : maketa.“] Der Querriegel [ist] aus anderem pflanzlichem Material (inzwischen zerbrochen). Das andere Saitenende [ist] unter einer Nachbarausspannung festgeklemmt. Die Mittelrippe ohne v-förmige Einkerbungen. Die Eisenstifte [sind] alle nicht erhalten. „Dorf Muango, südl. Ufipa-Yangalila.“ aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)
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