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Dolch (a) in Scheide (b)

Im Owambo-Ondonga-Königreich im Norden Namibias war der Besitz dieser Art von Prestigemessern historisch gesehen auf Regierungsmitglieder und Einzelpersonen beschränkt, die das Vertrauen und den Respekt des Königs gewonnen hatten, der es ihnen schenkte, insbesondere als Anerkennung für herausragende militärische oder pastorale Leistungen. Die Holzscheide für das Messer ist mit Kupferplatte und Draht verziert. Text: Sandra Ferracuti.

Datenpartner
Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde
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Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Ambo
Objekttyp
Dolch
Material/Technik
Eisen, Kupfer, Kupferlegierung, Kupfer , Holz, Holz, Leder
Kupferdraht, geschmiedet, ummantelt, umwickelt, geschnitzt, eingesteckt
Aktueller Standort
Linden-Museum Stuttgart
Inventarnummer
117831 a+b

Provenienz und Quellen

wann
(?)

wo
Namibia

wann
1940
Provenienz
Da Berger ab 1901 selbst in "Deutsch-Südwestafrika" als Miglied der "Schutztruppe" war, kann davon ausgegangen werden, dass er Objekte selbst vor Ort erwarb. Text: Christoph Rippe.

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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