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Kopfschmuck

Solche Haarkörbchen wurden im Nordosten Neuguineas von jungen Männern getragen. Sie galten als Statussymbol. Auf den Kopf aufgesetzt, wurden die Haare durch das Körbchen gezogen, so dass am anderen Ende ein Dutt entstand.
Gesammelt wurde das Objekt von dem Freiburger Kapitänleutnant Paul Werber, der als 1. Offizier der Kaiserlichen Marine auf der S.M.S. Cormoran insgesamt zwei Jahre die Südsee befuhr und dem Museum ca. 100 Objekte aus den verschiedenen Regionen Ozeaniens schenkte.

Datenpartner
Städtische Museen Freiburg
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Erschließungsdaten

Objekttyp
Kopfschmuck
Maße
Höhe: 135.0 mm, Durchmesser: 90.0 mm
Material/Technik
Flechtarbeit
Aktueller Standort
Museum Natur und Mensch
Inventarnummer
II/0482

Provenienz und Quellen

wann
1900 - 1910

wann
29.11.1911

wo
Neuguinea (Fundort/Herkunft)
Papua-Neuguinea (Fundort/Herkunft)
Melanesien (Fundort/Herkunft)
Ozeanien (Fundort/Herkunft)
wer
Werber, Paul - Sammler*in

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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